INTERPHONE-Studie – BfS rät weiterhin zur Vorsorge
INTERPHONE-Studie findet kein erhöhtes Hirntumorrisiko durch Handynutzung – BfS rät weiterhin zur Vorsorge
Wie das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) auf seiner Website berichtet, wurden am 18. Mai 2010 die ersten Ergebnisse aus der INTERPHONE-Studie veröffentlicht. Das Thema: Mögliche Langzeitfolgen der Mobilfunknutzung.
Wie das BfS berichtet konnte der Auswertung zufolge kein erhöhtes Risiko von Hirntumoren durch Handynutzung nachgewiesen werden.
Die Vorsorgeempfehlungen des BfS zur Nutzung von Mobiltelefonen seien aber dennoch sinnvoll. Gerade bei Kindern sollte die Nutzung von Handys nur auf das Notwendigste beschränkt bleiben.
Der ausführliche und informative Beitrag zur INTERPHONE-Studie wurde auf der Website des Bundesamtes für Strahlenschutz veröffentlicht.
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